28. März 2025
Mit Cover- und Innen-Illustrationen meiner lieben Kollegin aus dem Kollektiv Salon Limusin: Theresia Emm ❤️
Großes Danke für die exzellente redaktionelle Zusammenarbeit an Barbara Rieger (über Menstruieren und Kulturarbeiten), Rebekka Hochreiter (über queere Zugänge), Sonja Birgmann (über Endometriose), Ilona Stütz (über Menstruieren und Abgabetermine), Monika Andlinger (über K.O.-Tropfen), Stefanie Jaksch und Magdalena Stammler (über den literarischen Sammelband “Bluten”), eine anonyme Autor*in (über Jüdischsein in Österreich), Alexander Fanta (über Blut in Chronik-Ressorts und wieso wir diese abschaffen sollten) und an viele mehr (!) und an Ella Kronberger, unsere neue Zeitungsleitung, Social Media-Managerin, Fotokolumnistin und einfach fantastische Kollegin!
Die Illustratorin Theresia Emm steuert wie immer auch eine Stuhl-Illustration zu meiner Minidramen-Kolumne „Als ob“ bei. Diesmal geht es darin um das Sprechen über unsere NS-Vergangenheit. Der Text ist ein Auszug aus meinem Roman-Manuskript und als Ermutigung gedacht: über die NS-Zeit zu sprechen, auch mal zu stolpern, zuzuhören, sich einzulassen, Fragen zu stellen. Wie es dir dabei ergangen ist, kannst du, wenn du möchtest, in der nächsten KUPFzeitung zum Schwerpunkt „Sprache“ teilen.
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